Es gibt absolut nichts zu gewinnen im Ukraine-Krieg! Auch wenn unsere Entscheidungsträger ganz Europa in den finanziellen Ruin treiben – es ändert sich nichts am Ergebnis, dass sich Putin das holt, was er in seinem „Rückspiegel“ zu Russland gehörig sieht und gewaltsam beansprucht. Die Chance auf einen Friedensvertrag wurde schon einmal leichtsinnig verspielt. Heute ist es traurige Wahrheit: Es wird keinen Frieden ohne Verluste für die Ukraine geben. Nur ist Präsident Zelenskij – verblendet und von der EU bestärkt – nicht bereit, einen längst verlorenen Krieg endlich einzugestehen und damit weiteres unsägliches Leid zu vermeiden. Liebe Frau Kommissionspräsidentin, werte Herren Präsident Macron, Bundeskanzler Merz, Prime Minister Starmer! Ziehen Sie bitte nicht ganz Europa in den Krieg hinein. Der Schaden und das Leid werden nur noch größer! Europa kann keine Garantien abgeben, auch nicht einen aussichtslosen Krieg weiter finanzieren. Sehen Sie das bitte ein! Eine Bemerkung zum Schluss: Auch Österreich hat in der Vergangenheit Kriege verloren – und hat Gebiete abtreten müssen. Dafür leben wir heute in einem (noch) friedlichen und gut entwickelten (Rest-)Österreich.
Helmut Schaupensteiner, Rottenmann
Erschienen am Mi, 17.12.2025
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