Herr Professor Badelt fordert ein härteres Sparbudget ein. Warum nicht anfangen mit der Einstellung der Beitragszahlungen an diese sinnlose EU, bis wir schuldenfrei sind? Erst dann könnte man wieder über etwaige Zahlungen – allerdings bei Weitem nicht in dieser Höhe wie bisher – nachdenken. Schließlich muss Österreich fast für die größte Anzahl von Flüchtlingen und Migranten aller EU-Staaten aufkommen. Badelt meint, dass beim Pensions- und Gesundheitssystem eingespart werden muss. Aber niemand hat den Mut zu sagen, dass man endlich bei den Asylwerbern und Migranten einsparen sollte. Auch bei den nicht arbeitswilligen (vor allem jungen) Menschen, die locker einer Arbeit nachgehen könnten, aber lieber in der gut bezahlten AMS-Hängematte liegen. Dabei meine ich allerdings nicht jene Arbeitslosen, die unverschuldet ihren Job verloren haben. Einsparungspotenzial gäbe es genug, aber bitte nicht immer bei uns Pensionisten und schon gar nicht beim Gesundheitssystem.
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