NATO-Generalsekretär Mark Rutte warnt in Berlin vor Russland und meinte, man müsse sich auf einen Krieg einstellen wie jene, die „unsere Großeltern und Urgroßeltern erlebt haben“. Derselbe Rutte meinte allerdings erst im Oktober anlässlich einer Tagung, „die NATO sei Russland militärisch unendlich überlegen und wirtschaftlich 25 Mal größer“. Und auch die Zahlen belegen diese Aussage, denn die Rüstungsausgaben der NATO waren in Summe global mehr als die Hälfte aller Waffenkäufe, während Russland deutlich unter 10% liegt. Warum soll also Russland, das nach jahrelangem Krieg nicht einmal mit einem einzigen Land fertigwird, ein hochgerüstetes Bündnis von 32, ohne USA noch immer 31 Staaten, angreifen? Da soll offensichtlich aus Geschäftsinteressen ein Krieg herbeigeredet werden und die „Friedensunion“ trägt diese Grundstimmung voll mit. Nur schreiben wir weder 1914, als viele Menschen im Armut lebten und wenig zu verlieren hatten, oder 1939, als halb Europa ideologisch extrem verblendet war, sondern wir befinden uns im angehenden 3. Jahrtausend, in dem die Europäer in Wohlstand leben, und selbst die Russen fahren lieber auf Urlaub als an die Front.
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