Das Desaster bei den Pensionen hat sich die Regierung selbst zuzuschreiben. Die husch-pfusch am überragenden Wahlsieger vorbei zusammengewürfelte Koalition bekommt jetzt den Gegenwind zu spüren, da diese Parteien unterschiedlicher nicht sein könnten. Unfähig, einen für das Volk befriedigenden Kompromiss zu finden, kommt zu allem Übel die Verschwendungssucht einzelner Minister dazu. Das Volk würde eine faktische Pensionskürzung akzeptieren, wenn der Hebel woanders angesetzt würde, wie bei einer Umstellung der Flüchtlingsbetreuung auf Sachleistungen, ein Storno des überflüssigen Sky Shields, einer Verkleinerung der Regierung und des Parlaments, Durchforstung von Förderungen, die in der Anzahl kein anderes Land hat. Parteienförderungen und Presseförderungen, die bei uns so hoch sind wie nirgendwo anders. Damit und mit einer Lohnnebenkostensenkung würde die Wirtschaft wieder in Schwung gebracht und im Zuge dessen auch die Inflationsrate sinken, was den Verlust bei den Löhnen und Pensionen mildern würde.
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