Wenn man in der „Krone“ davon lesen muss, dass Kinder von Moslems nicht in der Schule, sondern in der Moschee lernen, dann wird einmal mehr klar, dass Angehörige dieser Religion nicht im geringsten daran denken, sich zu integrieren (geschweige denn zu assimilieren). Somit sind sie weiterhin unbeirrbar auf ihrer „eigenen Schiene“ unterwegs. Dies zu Zeiten, in denen sie trotzdem immer noch eine Minderheit darstellen. Was, wenn sie in gar nicht ferner Zukunft in Gemeinden und Bezirken in der Mehrheit sind? Toleranz dürfte in dieser Weltreligion keine allzu große Rolle spielen.
Mag. Peter Terzer, Hainfeld
Erschienen am Do, 17.7.2025
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