Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über die in letzter Zeit anschwellende Jugendkriminalität berichtet wird. Burschen, die sich früher erstmals für Mädchen interessiert haben, heimlich zu rauchen versucht haben oder für ein, zwei Jahre etwas aufmüpfige Teenager waren, fahren heute Autos zu Schrott, stechen mit Messern zu, berauben Passanten und, und, und..! Und da heißt es vonseiten der Politik, da ließe sich nichts machen! Was ist die Alternative? Zuzuschauen, wie das Serbien-Slowakei-Trio die nächsten 3000 Delikte bei uns begeht? Natürlich haben diese Kinder schwierige Jahre hinter sich, bevor sie derart kriminell werden, und natürlich hilft jahrelanges Einsperren nicht, aber sie werden wohl noch eine schmerzhafte Erfahrung machen müssen, nämlich die, dass es so nicht geht! Wir Österreicher lassen uns offenbar auf den Kopf machen, weil wir mit dem Täter und dessen Verdauungsstörung Mitleid haben. Falsches Mitleid, wie ich meine.
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