Die europäische Sicherheitsstrategie: Es schaudert mich, wenn ich die Zeitung aufschlage. Aufrüstung und Eskalation, die uns als Friedenssicherung verkauft werden. Wer das nicht gut findet, wird mit den Totschlag-Argumenten „Putinversteher“ oder „rechts“ diffamiert. Eine Sicherheitsstrategie, die diesen Namen verdient, scheint es nicht zu geben. Eine solche beinhaltet nämlich eine Reihe von politischen und diplomatischen Anstrengungen, insbesondere dann, wenn wir uns längst in einer Eskalationsspirale befinden. Diplomatie, die einem Flächenbrand entgegenwirkt und den bestehenden Krieg kurzfristig beenden kann, gefolgt von umfassenden Deeskalations- und Sicherungsmaßnahmen, Vertrauensbildung und am Ende Abrüstung – das wäre jetzt gefragt! Das einst als Friedensprojekt gedachte Europa macht genau das Gegenteil davon und ist gerade drauf und dran, sich in einen großen Krieg „hineinzureden“. Da bleibt nur noch eines: für den Frieden zu beten.
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