Das Interview von Frau Bischofberger ist ausgezeichnet. Wozu muss unsere Außenministerin jetzt in die Ukraine reisen? Bringt sie Geldgeschenke mit, wie es schon Herr Schallenberg und andere gemacht haben? Anscheinend geht es bei uns weiter wie bisher. Es wäre wohl besser, zuerst mit Deutschland, Schweiz, Tschechien, Slowakei und Ungarn Kontakt aufzunehmen. Ein Diplomat oder eine Diplomatin wäre für diesen Posten geeigneter gewesen. Als Mutter von drei Kindern sollte man eher nicht in die Ukraine fahren. Den Satz der Ministerin finde ich jedenfalls eigenartig, dass jetzt Schluss sei mit der nach Washington ausgelagerten Sicherheit. So weit sind wir noch lange nicht! Warum müssen uns ausländische Geheimdienste vor Anschlägen warnen? Weil es ja nur „Einzelfälle“ sind? Jetzt ist nicht die Zeit für Überheblichkeit.
Dr. Christine Sperl, Wien
Erschienen am Di, 11.3.2025
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