Im Zuge einer Faschingsveranstaltung verkaufen drei Jugendliche zwischen zwölf und 14 Jahren Tombolalose um 1,50 Euro pro Stück. Ein Käufer legt 10 Euro auf den Tisch und fragt, wie viele Lose er dafür bekommt. Ein Mädchen zückt das Handy und tut sich dann noch schwer, das Restgeld zu berechnen. Aus meiner Sicht haben hier die Eltern und das Bildungssystem versagt, wenn nicht einmal ein Basiswissen im Rechnen (Mathematik) da ist, was sich in den nächsten Jahrzehnten in allen Lebensbereichen bei uns in Österreich zeigen wird. Arbeitgeber können ein Lied davon singen, wenn es um Einstellungsgespräche mit Lehrlingen (aus denen spätere Fachkräfte hervorgehen sollen) geht.
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