Ich bin als potenzieller Bruno-Fan von diesem nur sehr selten enttäuscht, diesmal schon. Gerade jetzt gilt meine Sympathie bei Weitem mehr den von Syrern, Afghanen und anderen ungebetenen „Gästen“ verursachten „Menschenopfern“. Getötet oder schwer verletzt von Männern, die laut Schengen-Abkommen von Rechts wegen eigentlich gar nicht da sein dürften. Doch wir haben sie geduldet, genährt, gekleidet und mit Taschengeld versehen. Manche von ihnen nahmen wir sogar wieder auf, als sie von einer Urlaubsreise ins Heimatland, in dem sie angeblich verfolgt wurden, wieder zu uns zurückkamen. Diese Duldung ist allerdings wirklich als Zeichen von Unintelligenz unserer Volksvertreter zu werten. Bruno meint in seiner Zeichnung aber, das arme Kopftuch-Mäderl vor dem bösen Polizisten in Schutz nehmen zu müssen. Gut, dieses hat es als weibliches Wesen daheim wahrscheinlich auch nicht leicht. Apropos Polizisten, auch eine gefährdete Spezies, die immer wieder zum Handkuss kommt und ihre Haut zu Markte trägt, ja oftmals durch die „Gäste“ sogar ihr Leben lassen muss. Auf die weiteren, ausschließlich tendenziösen Anspielungen will ich nicht weiter eingehen, da gäbe es auch einiges zu sagen.