Es ist nie gut, wenn man sich verbiegt. Kickl ist zuletzt seinen Grundsätzen treu geblieben, hat der Versuchung, Kanzler zu werden, widerstanden, seine Ideale und Seele nicht verkauft. Seine Vorgänger hätten sofort zugeschlagen, um für höchstens ein paar Jahre Kanzler von Frau von der Leyens Gnaden sein zu dürfen. Siehe Meloni in Italien. Doch zu welchem Preis? Kann man noch erhobenen Hauptes vor die eigenen Wähler treten, wenn von einem verlangt wird, alle Versprechungen über Bord zu werfen? Ich denke nicht. Besser gar nicht regieren, als unaufrichtig zu regieren.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Erschienen am So, 16.2.2025
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