Wie viele Misserfolge dieser EU-Führung muss die EU-Bevölkerung noch ertragen? Betrachten wir das katastrophale Ukraine-Strategie-Desaster: massive Waffenlieferungen, Sanktionspolitik, diplomatische, politische Isolierung. Russland produziert in einem Monat so viel Kriegsgerät wie die EU/NATO in einem Jahr. Dem korruptesten Land Europas einzutrichtern, es könne besetztes Gebiet zurückerobern bzw. den Krieg gewinnen, ist fahrlässig und fern jeglicher Realität. Die Sanktionspolitik hat in Russland nur wenig Erfolg, in Europa dafür umso mehr (Rezession und Stagnation). Genial, diese Deindustrialisierung! Eine Isolierung Russlands in der Welt ist nicht erkennbar, eher eine Vertiefung der Beziehungen zu China, ein Bündnis der BRICS-Staaten usw. Europa hat sich selbst isoliert – all diese Maßnahmen haben genau das Gegenteil bewirkt! Eine die Welt belehrende, arrogante, unkompetente EU-Führung, welche in allen Belangen (Migrations- und Asylpolitik, Ukraine, Regulierungen, Moralpredigten usw.) überproportional versagt, nimmt sich in der Welt- und Geopolitik selbst aus dem Spiel. Wie lange wird die realitätsfremde westliche Propaganda noch standhalten? Das Volk ist geduldig, aber nicht dumm genug, den Schwachsinn aus Brüssel noch länger zu glauben. Die Firmenpleiten, die Inflation, der wirtschaftliche Untergang – das ist die Wirklichkeit, mit der die Menschen im Alltag konfrontiert sind. Die überbezahlte, von sich überzeugte, selbst ernannte EU-Elite und die Führer der einzelnen westlichen EU-Vasallenstaaten, Brüssels und der USA haben das selbst verschuldete Desaster noch nicht registriert. Ein Verharmlosen der Realität, um den eigenen Machterhalt zu sichern, ist untragbar. Ein Aufatmen im EU-Glaspalast – Friedensverhandlungen erfolgreich zerschlagen, der Krieg kann weitergehen. Die demütigende Niederlage im Ukrainekonflikt wird aufgeschoben. Man fühlt sich moralisch gut, die Unterstützung des korrupten Regimes mit Milliarden kann ungehindert weiterlaufen. Wen kümmert schon das eigene Volk? Warum auch?
Gerhard Kriechhammer, Seekirchen
Erschienen am Mi, 19.11.2025
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