Jede politische Turbulenz ist wichtiger als unsere Tiere. Sie brauchen uns nicht. Es sind wir, die sie brauchen. Wir behandeln sie schlecht, wir töten sie, wir „fressen“ sie. Die Tiere haben keine Stimme – sie können nicht klagen und nicht fordern. Vor Kurzem wurde laut Nachrichten ein Lkw in der Steiermark aufgehalten. Viel zu junge, zwei bis drei Wochen alte, Kälber (verbotenerweise) wurden von Estland nach Italien transportiert – man stelle sich das einmal vor! Sie hatten kein Wasser, zwei von ihnen verendeten. Was macht Österreich? Wir geben den Tieren Wasser und lassen dann diesen verbotenen Tiertransporter weiterfahren – eine Tierquälerei sondergleichen! Was sind das für Menschen, für Zustände, für Gesetze? Ich schlage vor, unser Gesundheits- und Sozialminister Rauch, der auch dafür zuständig ist, soll in einem Tiertransport selbst zwischen Kühen oder Schweinen eingezwängt stehen und so eine Fahrt miterleben – Hitze, Kälte, kein Wasser, Stunden, Tage stehen, keine Unterlagen, keine Pausen. Das wäre persönlich erlebtes Leid – erst dann wird nämlich gehandelt. Um dieser Qual somit ein Ende zu setzen. Also, wo ist Rauch?
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