Endlich hat man erkannt, dass es ohne Deutsch in den Schulen nicht geht. Welch weise Erkenntnis! Meine Tochter ist seit 33 Jahren Elementarpädagogin und wartet schon mit Spannung, welcher Zauberstab seitens der Politik gezückt wird, um diese Zielvorstellung umzusetzen. Allerdings wären da ein paar Gedankenanregungen, die zu berücksichtigen sind: Wo nimmt man die vielen fehlenden Pädagogen her? Wie können nicht deutschsprachige Kinder Deutsch lernen, wenn 70% in den Gruppen Arabisch, Türkisch usw. sprechen? Und glaubt man tatsächlich, dass die Unternehmensberaterin aus dem 3. Bezirk oder der Opa aus Favoriten als Lesepaten (Zeitungsbericht 31. 1.) den Kahn wieder flottmachen? Fürchtet man nicht um den Kinderschutz, wenn jeder beliebige Mitbürger auf Kinder losgelassen wird? Die Verzweiflung muss bei solchen Lösungsvorschlägen sehr groß sein! Mutig wäre es, sich einzugestehen, dass die Integrationspolitik gänzlich versagt hat! Verantwortung übernehmen lernt man nämlich schon im Kindergarten!
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