Rosenkranz: Ich weiche der Gewalt, hat der Herr gesagt. Welcher Gewalt, frage ich ihn. Sie haben ihm mit einer Menschenkette den Zugang zur Ablage des Kranzes versperrt, ohne ihn anzugreifen. Es braucht ihn nicht zu wundern, wenn einem FPÖ-Getreuen das verwehrt wird, wenn man immer hört, was seine Parteikollegen an Nazigut verwenden bei Beerdigungen, Liederbüchern und immer wieder Nähe zu nationalsozialistischen Veranstaltungen und keine Scham haben, die Identitären nicht zu verachten. Da verstehe ich, dass da eine FPÖ bei Gedenken an den schrecklichen 9. November nichts zu suchen hat, auch nicht der blaue Nationalratspräsident.
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