Das Bundesbudget ist überstrapaziert, und es muss in Zukunft Einsparungen geben, um nicht mit den Maastricht-Kriterien – das Defizit nicht über 3% und der Schuldenstand nicht über 60% des BIP – noch mehr in Konflikt zu geraten. Der Präsident des Roten Kreuzes warnt in diesem Zusammenhang davor, Sozialleistungen einzuschränken, denn rund 1,5 Millionen Menschen seien armutsgefährdet und mehr als 300.000 definitiv arm. Solange man allerdings Armut einwandern lässt und Massenmigration in die Sozialsysteme toleriert, wird sich an diesem Problem nicht viel ändern und auf Dauer der Sozialstaat ausgehebelt.
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