Das freie Wort

SPÖ schadet sich mit ihrer Asylpolitik

Dass die im von der SPÖ regierten Wien monatliche Mindestsicherung von rund 4600 Euro für eine neunköpfige syrische Asylwerber-Familie, die in dieser Art sicher kein Einzelfall ist, innerhalb der Bevölkerung für heftige Diskussionen sorgt, ist verständlich und nachvollziehbar, denn dieses von der öffentlichen Hand so leichtfertig eingesetzte Geld muss schlussendlich von der arbeitenden Bevölkerung hart verdient werden. Zum Überdruss vieler SPÖ-Mitglieder und -Sympathisanten gibt es in dieser Partei hochrangige Politiker wie den Parteichef Andreas Babler und den Wiener Stadtrat Peter Hacker, welche diese Geldverschleuderung auch noch verteidigen. Dass man mit einer solchen Asyl-Politik keine Wahlen gewinnen kann und dass Andreas Babler daher der falsche Spitzenkandidat für die kommende Nationalratswahl ist, wird die SPÖ spätestens nach dieser Wahl schmerzvoll zur Kenntnis nehmen müssen.

Franz Köfel, Völs

Erschienen am Mo, 5.8.2024

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