Ich protestiere als Steuerzahler gegen die Verschwendung von Beiträgen für ein politisch verzerrtes Projekt der Schiefstellung des Lueger-Denkmals! Möge der „Künstler“ die Aktion auf eigene Kosten bezahlen oder von seinem „Glauben“ ablassen. Wir wissen doch alle, dass Geschichtsschreibung keine objektive Darstellung der Bedingungen der Zeit wiedergibt, sondern vollkommen von der Interpretation der späteren Generationen abhängig ist. Lueger hat nicht nur die Wasserleitung gebaut, sondern auch die Kanalisation, die Kommunalisierung von Gas und Strom sowie der Straßenbahnen, die Witwenrente und das Lainzer Versorgungsheim begründet sowie viele Synagogen in seiner Amtszeit erbauen lassen! Er saß mit den Juden oft im Café Central zum Wohle der Gemeinde. Als er starb, begleiteten ihn 40.000 Wiener auf seinem letzten Weg! Er war äußerst beliebt und ein Mann des Ausgleichs. Dies alles nimmt ein fanatisiertes Gehirn nicht wahr und macht einen verdienten Bürger madig! Das ist die wahre Schande, die man immer wieder dem Herrn Lueger unterstellt! Allein auf dem unter seiner Amtszeit errichteten Zentralfriedhof mit einem integrierten jüdischen Teil finden sich Zehntausende Besucher jährlich bei den Ehrengräbern ein. Hier kann man Kunstgeschichte studieren, was ich dem Aktionskünstler sehr empfehlen würde!
Josef Platzer, per E-Mail
Erschienen am Do, 1.8.2024
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