Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten können eine Rot-Weiß-Rot-Karte beantragen und dürfen sich dann auf dem heimischen Arbeitsmarkt ihre Brötchen verdienen. Das geht jedoch nur, wenn sie einen sogenannten Mangelberuf ausüben, und es wird ihnen nicht leicht gemacht. Der gelernte Österreicher denkt natürlich an die unzähligen heimischen Arbeitslosen, da sollte man eigentlich fündig werden. Zudem ist wieder einmal alles so kompliziert. Es sind unzählige Hürden zu überwinden, die Bürokratie zerrt an den Nerven der Antragsteller. Sie klagen unter anderem über die schlechten Englisch-Kenntnisse der österreichischen Beamten. Ein Inder – er spricht perfekt Englisch – konnte es nicht fassen und beklagte sich über das unverständliche Kauderwelsch der hiesigen Staatsdiener. Es ist zum Fremdschämen – Beamte, die täglich mit Ausländern zu tun haben, sollten wenigstens der englischen Sprache mächtig sein. Und zwar in Wort und Schrift. Die sollten schleunigst über Weiterbildung nachdenken und entsprechende Kurse besuchen.
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