Licht, aber leider auch viel Schatten mussten unsere Bauern am Osterwochenende in der „Krone“ miterleben. Auf der einen Seite eine Karikatur aus der Feder von „Bruno“ in der „Krone bunt“, die pauschal unseren Bauernstand als „Giftspritzer“ verunglimpft. Dabei geht die Zeichnung weit über das nötige Maß der Überspitzung einer Karikatur hinaus. Auf der anderen Seite der Umweltredakteur Mark Perry, der unter dem Titel „Unsere Landwirte sind leuchtendes Vorbild“ dankend versucht, den Haussegen wieder geradezurücken. Aber lassen wir kurz die Fakten zum Thema Landwirtschaft bzw. Versorgungssicherheit sprechen: Unsere heimischen Bäuerinnen und Bauern decken unsere Tische an 365 Tagen im Jahr, arbeiten auf ihren Feldern und Wiesen und in den Ställen – übrigens in Letzteren auch am Ostersonntag. In Sachen Tierwohl, Bio und Naturschutz sind sie dabei europaweit spitze. Keine Käfigeier, der höchste Bioanteil und eine freiwillige Reduktion des Pflanzenschutzes um rund ein Viertel – nur ein paar wenige Beispiele von vielen weiteren!
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