Nachdem durch die Signa-Pleite Milliarden fehlen, über die undurchsichtigen Cofag-Förderungen Corona-Millionen an Benko-Firmen überwiesen wurden und der Staat gestundete Steuern in Millionenhöhe abschreiben muss, meldete René Benko jetzt auch noch Privatkonkurs an! Möglicherweise wird er bald einen Antrag auf Sozialhilfe aus Steuergeld stellen und um eine Gemeindewohnung ansuchen. Obwohl er angibt, zahlungsunfähig zu sein, glaubt niemand, dass der „arme“ Mann nicht seit Jahren sein Vermögen bestens versteckt hat. Anwälte und Freunde haben längst dafür gesorgt, Geld in Stiftungen, Privatkonten und Immobilien anzulegen, worauf Staat und Gläubiger keinen Zugriff haben. Es stellt sich die Frage, wie konnte eine Einzelperson (?) jahrelang Investoren, Banken und Staat mit einem aufgebauten Kartenhaus täuschen und auf Schulden ein Leben in Saus und Braus führen. Dabei sind nicht nur Milliarden verschwunden, sondern es haben viele tausend Beschäftigte durch fragwürdige Geschäfte ihre Arbeitsplätze verloren. Gesetzeslücken und hoch bezahlte Ex-Politiker sind für die Großpleite mitverantwortlich. Wenn von der „bittersten Stunde“ des armen Herrn Benko geschrieben wird, kann jedem Steuerzahler nur schlecht werden. Bitter ist es für die Bevölkerung, welche für ihr Geld hart arbeiten muss!
Mag. Hans Rankl, St. Pölten
Erschienen am Sa, 16.3.2024
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