Die Top Manager börsenorientierter Unternehmen in Österreich verdienen bis zum 8. Jänner, also die ersten Arbeitstage eines Jahres, so viel wie das durchschnittliche Jahreseinkommen eines in Österreich Beschäftigten. Der Vorstand einer österreichischen Bank erreicht dieses Einkommen z. B. nach nicht einmal eineinhalb Tagen. Da läuft doch etwas schief in der Einkommenspyramide. Bringt so ein Mensch die mehr als 300-fache Leistung eines „normalen“ Beschäftigten? Ich finde das unmoralisch, ja eher unverschämt, dass die Politik in unserem Land so etwas zulässt.
Walter Giritzer, Linz
Erschienen am Mo, 15.1.2024
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