Eine Partei nach der anderen erklären, nach der Wahl nicht mit der FPÖ zusammenarbeiten zu wollen. Auch ein Minister nach dem anderen erklärt, ebenfalls nicht mit Kickl koalieren zu wollen. Bessere Wahlhelfer als die oben genannten kann es für Kickl nicht geben. Wahlwerbung, die nichts kostet. Ein seltsames Demokratie-Verständnis haben Türkis, Rot, Grün und Pink schon. Es sollte die stimmenstärkste Partei den Regierungsauftrag erhalten, und dann soll eine tragfähige Regierung gebildet werden. Wenn es jetzt schon im Vorfeld Gespräche gibt, wie man den eventuell Stimmenstärksten ausschalten kann, so ist das schon ein sehr bedenklicher demokratiefeindlicher Schachzug. Was werden die Parteistrategen machen, wenn unter Umständen keine andere Mehrheit gefunden wird? Aber unser Bundespräsident, der mit 34% aller Wahlberechtigten gewählt wurde, wird das schon richten und hinbiegen. Bin schon auf den Ausgang der Wahl und die langen Gesichter gespannt wie ein Flitzbogen.
Franz Mostögl, St. Andrä
Erschienen am Di, 9.1.2024
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