Nun erfahren wir dankenswerterweise aus der „Krone“, dass sich der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich für eine „freiwillige Abwanderung“ der Palästinenser in andere Länder dieser Welt einsetzt. Weiters bezeichnet der rechtsradikale Politiker eine derartige Zwangsumsiedlung, ohne jegliche Perspektive für die Betroffenen, zynisch als humanitäre Lösung, die den Leiden von Arabern und Juden ein Ende setzen würde. Er träumt auch von einem Israel nach biblischem Vorbild. Was bedeutet das in Wirklichkeit? Israel soll das Gebiet der Palästinenser annektieren, und die dort lebende Bevölkerung würde ihre Heimat verlieren. Der rechtsradikale Teil der Netanyahu-Regierung zeigt jetzt leider wiederholt sein menschenverachtendes Gesicht. Neben den Gräueltaten der Hamas, die durch nichts zu rechtfertigen sind, gießt der radikale Teil von Netanyahus Regierung mit derartigen Äußerungen gemeinsam mit der jahrelangen rechtswidrigen Siedlungspolitik im Westjordanland weiter Öl ins Feuer. Leider wird das Leid von Millionen Palästinensern vom Großteil des Mainstreams zu oft ausgeblendet bzw. übersehen, dass viele Palästinenser keine radikalen Hamas-Anhänger sind, sondern nur in Frieden leben wollen. Die Auswirkungen einer oft zu einseitigen Berichterstattung sehen wir gegenwärtig auf unseren Straßen.
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