Jetzt wird wieder die alte Geschichte über Hitlers Geburtshaus in Braunau am Inn aufgewärmt, weil man eine Notiz gefunden hat, worin der „Führer“ wünschte, dass dieses Gebäude der damaligen Nazi-Kreisleitung zur Verfügung gestellt werden soll. Und weil nun beabsichtigt ist, dort eine Polizeistation einzurichten, wird behauptet, damit erfülle man Hitlers Wunsch. Das ist aber blanker Unsinn. Entweder handelt es sich hier nur um eine Sommerloch-Geschichte, oder es will schon wieder jemand Kapital aus dieser end-losen Hitlerhaus-Debatte schlagen. Was hat eine demokratisch-österreichische Polizeistation mit Hitlers Forderung nach einer Nazi-Parteidienststelle zu tun? Betrachtet man unsere Polizisten als Nachfolger der Nazipartei? In München wurde in Hitlers ehemaliger Wohnung am Prinzregentenplatz auch eine Polizeidienststelle eingerichtet, aber niemand regt sich darüber auf. Am besten wäre, wenn endlich über dieses Haus in Braunau, in dem ein Jahrhundert-Verbrecher geboren wurde, der Mantel des Schweigens gebreitet würde, indem man das Gebäude entweder abreißt oder die heimischen Ordnungshüter als Pendant zur braunen Vergangenheit dieses Ortes dort unterbringt. Und was ist die Moral daraus? Vergesst endlich das „Hitler-Haus“!
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