Ich kann Frau Sabine Schneider nur zustimmen, wenn sie meint, dass nicht jeder, der wenig verdient hat, auch wenig geleistet hat. Wir hören oft, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht. Ein Grund ist meiner Meinung nach, dass die Erhöhung von Löhnen und Pensionen immer in Prozenten erfolgt! 5% sind bei 1000 ¤ Pension 50 ¤ Erhöhung und bei 3000 ¤ sind es 150 ¤! Die Butter und der Sprit an der Tankstelle kosten für jeden gleich viel – ob er nun viel oder wenig verdient. Wenn jeder den gleichen Betrag bekäme, würde wenigstens die Schere nicht weiter aufgehen! Ein Geringverdiener hat meist auch nicht die Möglichkeit, noch Privatvorsorge zu machen. Da aber die Verhandler nicht zu den Geringverdienern gehören, wird so ein Modell nur Wunschdenken bleiben. Der kleine Mann hat halt keinen Anwalt!
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