Mit unglaublicher Härte und immenser Zerstörung fegt die russische Armee derzeit insbesondere über den Osten der Ukraine. Nun wurde erstmals das Gebiet abgesteckt, welches Kriegsherr Putin zumindest zu besetzen gedenkt. Der russische Vorstoß soll den ganzen Süden der Ukraine bis Transnistrien umfassen. Die Republik Moldau fürchtet inzwischen ebenfalls einen Angriff. Nach einer Eroberung des Donbass-Gebietes stellt sich die Frage, was will er mit einer völlig zerstörten und unbewohnbaren Region. Zurück bleibt eine völlig kaputte Infrastruktur, Massengräber und ein unermesslicher Hass. Tausende junge Soldaten, die das Leben vor sich hatten, werden in einem sinnlosen Krieg geopfert. Von seinem Vorwand, die von ihm anerkannten Separatistengebiete Luhansk und Donezk zu befreien, bleibt nur Schutt und Asche. Gräueltaten und Kriegsverbrechen stehen auf der Tagesordnung. Sollten Putin jemals die Gebiete zugesprochen werden, wird er zum Herrscher über Ruinen und Gräber. Egal, wie lange der Krieg noch dauern wird, der russische Präsident wird als einer der größten Kriegsverbrecher in die Geschichte eingehen. Seine „militärische Intervention“ zerstört nicht nur die Zukunft der einst blühenden Ukraine, sondern wirft auch „sein“ Russland um Jahrzehnte zurück. Ein deutliches Signal dafür ist, dass Hunderttausende junge Russen ihr Land verlassen, weil sie keine Perspektiven sehen und unter dem Regime von Putin nicht leben wollen.
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