Bis dato haben sämtliche ÖVP-Finanzminister (beispielsweise Blümel, Schelling u. a.) den Steuerzahlern hoch und heilig zugesagt, sie würden die kalte Progression abschaffen. Außer dass sie heiße Luft abgesondert haben, wurde nichts dergleichen realisiert. Der jetzige Finanzminister Magnus Brunner verspricht großzügig, 2023 die kalte Progression abzuschaffen, doch dieses Versprechen kann man als absolute Frotzelei bzw. Realitätsverweigerung bewerten, denn jetzt benötigen die Menschen mehr Geld im Geldbeutel, um die Lebenserhaltungskosten stemmen zu können. Der nächste erforderliche Entlastungsschritt für die Bevölkerung wäre, die Steuern auf Energie auf ein erträgliches Maß zu senken, um die Kaufkraft zu stärken. Die Hinhaltetaktik der türkis-grünen Bundesregierung ist unerträglich, ein weiteres Indiz, dass vor allem die ÖVP für den Pöbel nichts übrig hat. Wenn das so weitergeht, wird auch der Mittelstand in die Armutsfalle gleiten. Diese Bundesregierung gehört einfach politisch entsorgt und nach sofortigen Neuwahlen ersetzt.
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