In wieder einmal beeindruckender Weise stellt Dr. Wallentin in der Sonntags-„Krone“ einen Zusammenhang zwischen Covid-19 und einem weiteren nahezu unglaublichen Vorhaben der immer wertloser werdenden Werteunion her. Schon lange will die EU unter dem Deckmantel „Kampf gegen Schwarzgeld“ und „mehr Gerechtigkeit für die Bürger“ das Vermögen ihrer Bürger genau durchleuchten. Unter dem Arbeitstitel „Machbarkeitsstudie für ein EU-Vermögensregister“ sollen jetzt Kontostände, Immobilien, Gold, Lebensversicherungen, Wertpapiere etc. jedes Einzelnen erfasst werden, um in einem weiteren Schritt dieses perfiden Vorhabens von EU, EZB und IWF die Abschaffung des Bargelds zu perfektionieren. Das Ziel ist ein Überwachungsstaat, in dem die Freiheit des Einzelnen auf der Strecke bleibt, der Zugriff auf Privatvermögen bzw. Einführung neuer Steuern durch die Obrigkeit jederzeit möglich ist und unser System von wenigen Finanzeliten mit ihren politischen Helfern beherrscht wird. Und dieser Machtgier einiger weniger kommt jetzt auch noch Covid-19 zu Hilfe. Corona wird künftig vermehrt der Vorwand sein, um die „Untertanen“ genauestens zu kontrollieren und die Privatsphäre immer mehr in den Hintergrund zu drängen. Große Teile der Bevölkerung werden sich dabei sogar noch glücklich fühlen, weil ihnen ja der Staat vermeintlich bei der Lösung ihrer Probleme, durch wirtschaftliche Unterstützung und mit gesundheitsfördernden Maßnahmen, hilft. Es bleibt zu hoffen, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Menschen diese geplante Enteignung durchschaut oder sich den von Dr. Wallentin angesprochenen und sehr treffend abgewandelten sozialdemokratischen Liedtext „Bürger aufgewacht! Und erkenne deine Macht! Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!“, vergegenwärtigt.
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