Noch immer wird in Österreich die Europäische Union auf einen Thron gehoben, auf den sie wohl nie verdient Platz nehmen wird. Warum das so ist, lässt sich nur vermuten. Mit großer Sicherheit will der eine oder andere Politiker seine persönlichen Zukunftsaussichten nicht gefährden. Und wer würde zu einem lukrativen Job, für den gute Kontakte schon ausreichen, schon nein sagen. Mit Sicherheit kein Politiker. Da tut man lieber weiter so, als würde man tatsächlich die Sorgen und Ängste der Bürger ernst nehmen, während man unter neuen Überschriften alles beim Alten lässt. Ich war schon überrascht über den mutigen Brexit. Der EU von heute ihre Grenzen aufzuzeigen, traut sich nicht jeder. Und ich bin jetzt ganz schön neidisch auf den selbstbewussten Schwexit. Da brechen die Eidgenossen doch glatt nach mehreren Jahren die Verhandlungen mit der Europäischen Union über eine Modernisierung der ökonomischen und gesellschaftlichen Beziehungen ab. Hast du Töne? Na die trauen sich was! Bei Brüssel-Akrobaten und EU-hörigen selbstverliebten Polit-Gockeln und -Hennen hat das mit Sicherheit für pure Entrüstung und ungläubiges Kopfschütteln gesorgt. Gut möglich, dass sich manche von ihnen bis heute nicht wirklich beruhigt haben. Mag ja sein, dass die Schweiz nicht ganz so unabhängig ist, wie sie gerne wäre. Sie scheint aber mit der eigenen Ist-Situation samt Aussichten durchaus zufrieden. Außerdem ist die Schweizer Regierung zur nachvollziehbaren Erkenntnis gekommen, dass sie ohne Europäische Union in der heutigen Form auf jeden Fall besser dran ist. So viel Lernfähigkeit würde ich mir von einer österreichischen Bundesregierung auch erwarten.
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