Die großartige und ehrliche Eloge, die Dr. Woltron in der Sonntags-„Krone bunt“ anlässlich des Nationalfeiertages über Österreich ausbreitet, hat mich sehr berührt, aber auch nachdenklich gemacht. Der 26. Oktober ist ja angeblich deswegen dieser nationale Gedenktag geworden, weil an diesem Tage der letzte russische Soldat Österreich verlassen hat. Wann die anderen Besatzungssoldaten – Franzosen, Engländer und Amerikaner – unser Land verlassen haben, ist anscheinend nicht bedenkens- und bedankenswert! Ich, der ich in der Steiermark aufgewachsen und zur Schule gegangen bin, habe nie – im Gegensatz zum Wiener Dr. Woltron – unter der englischen Besatzung gelitten, und ich erinnere mich noch lebhaft daran, als wir am 15. Mai 1955 mit einem Gesangsfest – „Hoch vom Dachstein an.“ – diesem ehemals prachtvollen Freudentag gehuldigt haben. Für mich wäre daher dieser Tag ein würdiger Nationalfeiertag, als der damalige Außenminister Dr. Leo-pold Figl vom Belvedere-Balkon herunter die drei geschichtsträchtigen Worte in die riesige Menschenmenge schmetterte, nämlich: „Österreich ist frei!“
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