Die Reisebüros sind derzeit die am meisten gebeutelte Branche. Nach monatelanger Arbeit schuften die Mitarbeiter nun bis zur Erschöpfung an Umbuchungen und Stornierungen, und dies alles ohne Ertrag. Die Kosten laufen natürlich weiter. Und Reisebüros können ihr Geschäft nicht von einem Tag zum anderen hochfahren und gleich wieder Geld verdienen. So wie auch der Handel dazu aufruft, in besseren Zeiten wieder heimische Produkte bei heimischen Geschäften einzukaufen, so kann auch die Reisebranche nur darauf hoffen, dass Kunden ihren Urlaub nicht absagen, sondern verschieben. Das gemeinsame Ziel im „Team Österreich“ muss heißen, Konkurse und Mitarbeiterkündigungen, auch in der Reisewirtschaft und hier vor allem bei den KMUs, zu vermeiden. Als Übergang könnte ein staatlicher Schutzschirm als Entschädigung für bereits erbrachte Arbeit/Leistung dienen und damit Betriebe und Arbeitsplätze retten. Mit diesem Schutzschirm hätten die Reisebüros auch mehr Möglichkeiten, den Kunden zu zustehenden Geldern zu verhelfen.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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