Wir reden alle über Klimaschutz, Reduktion der CO2-Emissionen oder auch Elektroautos, die das Klima schonen sollen, aber im Supermarkt greifen wir zu Äpfeln, die eine 18.000 Kilometer lange Reise oder mehr per Flugzeug, Schiff und Lkw hinter sich haben, bis diese in den Regalen landen. Glatt poliert und gewachst, damit sie schön im Regal leuchten, aber geschmacklich meist zum Vergessen. Genauso verhält es sich, wenn wir ehrlich sind, mit allen anderen Obst- und auch Gemüsesorten, die unreif geerntet werden, um dann Tausende Kilometer zu reisen, bis sie bei uns im Supermarktregal landen. Deshalb kaufen wir, meine Familie und ich, nur noch österreichisches Obst und Gemüse. Okay, ab und zu landen auch mal Bananen, Orangen oder Mandarinen im Einkaufswagen. Aber wir kaufen sicherlich kein Obst und Gemüse aus fernen Ländern mehr, welches es auch bei uns reichlich und in viel besserer Qualität gibt. So leisten wir unseren Teil zum Klimaschutz und unterstützen auch unsere Bauern. Wir Konsumenten haben es in der Hand, denn Produkte, die nicht mehr oder wenig gekauft werden, verschwinden aus unseren Regalen. Und so manche Obst- und Gemüsesorten gibt es eben nur dann, wenn diese bei uns gedeihen. Aber umso mehr freut man sich, wenn es im Mai die ersten Kirschen, danach süße Erdbeeren, die ersten vollreifen Tomaten, Marillen und andere Köstlichkeiten wieder gibt.
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