Im „Freien Wort“ der „Krone“ vom 12. 11. 2019 wird uns anhand eines Fotos der mit Giftschaum bedeckte Yamuna-Fluss in Indien gezeigt. Kalkutta liegt an einem Mündungsarm des bekannteren Ganges. Weil sich dessen Wasserqualität von jeher des Yamuna-Flusses kaum unterscheiden dürfte, machte ich einen Blick in den Brockhaus aus dem Jahre 1914 und in jenen aus dem Jahre 2006 auf CD. Im Jahre 1914 lebten in Kalkutta mit vier Vorstädten 1,222.313 Menschen, während Großkalkutta im Jahre 2006 von 13,22 Millionen Menschen bewohnt wurde. Das entspricht einer 10,8-fachen Vermehrung der Inder in einem Zeitraum von nur 92 Jahren. Stoppt weltweit die wahnsinnige Vermehrung des Menschen, aber auch dessen Invasion in das schon dicht genug besiedelte Europa. Denn: Je mehr Menschen, mehr Konsum, mehr Abfall, desto mehr Verpackung, mehr Chemikalien, mehr Verkehr und leider auch Kriege nur ums Überleben.
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