Nicht zu retten

Die schrägsten Handy-Unfälle

Elektronik
21.08.2007 11:44
Es gibt nichts, was es nicht gibt - mit dieser essentiellen Wahrheit sehen sich besonders oft Handy-Notdienste konfrontiert. Magische Anziehungskraft auf Mobiltelefone scheinen Toiletten auszuüben, doch auch Unfälle mit Mähdreschern und Bräunungscremes setzen Handys zu.

"Sie wären überrascht, wie viele Menschen das Handy in die Toilette fallen lassen", weiß Todd McLauchlin von einem US-Handynotdienst gegenüber "Cnews" zu berichten. Der Geheimtipp für durchnässte Mobiltelefone: So rasch wie möglich die Batterie entfernen, um einem Kurzschluss vorzubeugen.

Danach sollte das Handy so weit wie möglich zerlegt und getrocknet werden - mit dem Fön oder schlicht von der Sonne. Dieser Trick hilft natürlich nicht mehr, wenn das Handy in einer Hose vergessen und mitgewaschen wurde, schmunzelt McLauchlin. So passiert einer Dame aus den USA, die es danach auch noch in den Trockner steckte - der Frau und ihrem Handy war nicht mehr zu helfen.

Ein Mann ging samt Handy in der Hosentasche schwimmen, ein Pfarrer versenkte seines in einem Glas Bier, ein besonders verschlafener Zeitgenosse ließ es in ein Wasserglas auf dem Nachttisch fallen.

Ebenfalls keine Hoffnung konnten die Handy-Helfer den enttäuschten Besitzern folgender Mobiltelefone machen: Im morgendlichen Müsli mit Milch abgetaucht, vom Autoreifen zermalmt, von Rasenmäher oder Mähdrescher zerhäckselt oder 12 Stockwerke auf den Boden geknallt - für diese Handys kam jede Hilfe zu spät.

Selbst schuld hingegen sind Menschen, die reumütig mit den Resten ihrer Mobiltelefone bei Reparaturdiensten auftauchen, das Handy jedoch selbst aus dem Auto geworfen oder an die Wand geschleudert haben - auch das komme vor, berichtet McLauchlin. Und gar nicht so selten.

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