Grausame Details

Folter-Fahrt in Deutschland: Sohn (2) saß im Pkw

Ausland
22.11.2016 08:43

Immer mehr unfassbare Details werden zu der grausamen Folter-Fahrt im deutschen Hameln bekannt. Wie berichtet, hatte ein 38-Jähriger seine Ex-Freundin mit einem Seil an sein Auto gebunden und quer durch die Stadt geschleift. Der zwei Jahre alte Sohn der Frau befand sich zu diesem Zeitpunkt im Wagen - und erlebte damit die schrecklichen Qualen seiner Mutter hautnah mit.

Der Mann kurdischer Abstammung hatte seiner 28-jährigen Ex-Freundin am Sonntagabend einen Strick um den Hals gebunden und diesen an seinem Auto befestigt. Anschließend dürfte er den gemeinsamen Sohn (2) in den Wagen gesetzt haben - ehe er aufs Gas drückte.

Die 28-Jährige wurde rund 250 Meter durch die Stadt geschleift, erst dann löste sich das Seil vom Wagen. Die junge Frau blieb mit lebensgefährlichen Verletzungen am Asphalt liegen. Sie wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Spital geflogen und befindet sich seither im Koma.

Frau bei Streit Messer in Bauch gerammt
Der 38-Jährige, ein deutscher Staatsbürger, stellte sich noch am Tatabend der Polizei. Wie RTL berichtete, dürfte der Horrortat ein heftiger Streit vorausgegangen sein. Dabei soll der Mann seiner Ex-Freundin ein Messer in den Bauch gerammt haben.

Der Verdächtige wurde wegen Verdachts auf versuchten Mord in Untersuchungshaft genommen. Sein zweijähriger Sohn, der das ganze Drama miterleben musste, befindet sich in der Obhut des Jugendamtes.

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