Laut Polizei wollte das Trio eine Sandbank im Inn erreichen und war deshalb in den reißenden Fluss gesprungen. Doch das Vorhaben ging schief. Der 19-Jährige versuchte danach offenbar, seinem älteren Bekannten zu Hilfe zu kommen. Aber auch er wurde schließlich abgetrieben und verschwand in den Fluten. Nur der 16-Jährige konnte sich noch aus eigener Kraft ans Ufer retten.
Von den beiden fehlt seither jede Spur. Sofort wurde eine große Suchaktion eingeleitet. Da die Wasserrettung zufällig unweit einen Kurs abhielt, waren sofort fünf Raftingboote mit 30 Mann im Einsatz. Dazu suchten unzählige Mitglieder der Feuerwehren Roppen, Haiming, Silz und Rietz sowie Kollegen der Berufsfeuerwehr den Fluss und das Ufer ab - bis in die späten Abendstunden leider ergebnislos. Samstagfrüh ging die Suche nach den beiden Vermissten weiter.
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