Die Veranstaltung fasst eine Vielzahl an Wettbewerben zusammen, in denen Logik-Computerprogramme großteils autonom Probleme lösen. Die Programme wurden von ihren Schöpfern aus aller Welt darauf vorbereitet, in der jeweils gegebenen Zeit möglichst viele Logik-Probleme zu lösen.
Je nach Disziplin waren das unterschiedliche Aufgaben, etwa das Auffinden von logischen Fehlern in Computerchips, das automatische Analysieren von Programmcodes oder das Erstellen von mathematischen Beweisen, hieß es in einer Aussendung der TU Wien, wo die Bewerbe am Montag zu Ende gingen.
Mit der erstmaligen Austragung der "Olympischen Spiele der Logik" in Wien wollen die Initiatoren eine neue wissenschaftliche Tradition begründen. Der hochkarätige Informatik-Wettbewerb soll künftig alle vier Jahre stattfinden.
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