Millionen-Schaden?
Turbulente Zeiten beim Sozialhilfeverband Ried (Oberösterreich). Die Prüfer des Landes nahmen die Organisation unter die Lupe und kritisieren etliche Ausgaben. So erhielt ein langjähriger Ortschef eine 5400-Euro-Pauschale für Beratungstätigkeiten ohne Rechnung. Auch Mitarbeiterfeste und Zulagen werden hinterfragt.
Ein Prüfbericht des Landes sorgt beim Sozialhilfeverband Ried im Innkreis für Unruhe. Bei der Verbandsversammlung geriet Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer, die dem Verband als Obfrau vorsteht, mehrfach unter Druck.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.