Überraschung für Mathilde und Leo Sattler aus Leonding in Oberösterreich, die den QR-Code für Zug-Fahrpläne mit ihrem bisherigen Seniorenhandy nicht scannen konnten. Unternehmerin Eveline Pupeter rührte die Geschichte des betagten Ehepaares derart, dass sie am Dienstag kurzerhand bei den beiden vorbeikam und ein Geschenk überreichte.
„Ich bin sprachlos“, staunt der 81-jährige Leo Sattler aus Leonding, als am Dienstag Eveline Pupeter, Chefin des Linzer Seniorenhandy-Spezialisten Emporia, an seiner Haustür klingelt und ein Geschenk überreicht. „Wir haben in der ,Krone’ von Ihren Problemen mit den Zugfahrplänen gelesen und gesagt: So kann das doch nicht weitergehen!“, sagt die Unternehmerin mit Augenzwinkern.
Ihr Mitbringsel: ein „Emporia Smart 7 lite“, ein Seniorenhandy der allerneuesten Generation. „Damit können Sie und Ihre Gattin künftig auch den QR-Code für Zugfahrpläne scannen.“
Wie berichtet, hatten ÖBB-Mitarbeiter dem Paar erklärt, dass die Broschüre mit Zug-Fahrplänen aus Spargründen nicht mehr gedruckt werde, stattdessen ein QR-Code gescannt werden müsse – was mit dem bisherigen Seniorenhandy aber unmöglich war.
Unterstützung bei Anwendung
Leo (81) und Mathilde Sattler (74) zeigten sich über Pupeters Präsent daher hellauf begeistert. Die Unternehmerin bot dem ehemaligen Bankmitarbeiter und der pensionierten Lehrerin zusätzlich an, dass einer ihrer Mitarbeiter die beiden auch auf das neue Smartphone einschulen werde: „Obwohl es im Grunde sehr benutzerfreundlich ist und auch einen Notrufknopf hat, bei dessen Aktivierung automatisch Freisprecheinrichtung und Kamera aktiviert werden, sodass der Angerufene sofort ein Bild von der Situation erhält.“
Die beiden Senioren können es nun kaum erwarten, damit die nächste Zugreise zu planen: „Wir möchten so gern unseren Enkel in Innsbruck wieder einmal besuchen.“
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