40.000 Geschädigten des Klagenfurter Millionenbetrügers Benjamin H. kommt es wie ein Hohn vor: Statt im Gefängnis sitzt der 28-Jährige vermutlich schon längst gemütlich in der Sonne – denn seit seiner Flucht fehlt trotz Fahndung und Haftbefehl jede Spur. „Es geht ihm gut“, versichert nun ein Bekannter.
Mehr als 20 Millionen Euro hat die Klagenfurter EXW-Bande mit dem Krypto-Token-Schmäh lukriert. Einiges haben die Klagenfurter für ihren luxuriösen Lebensstil – von der Haifisch-Becken-Villa auf Bali bis zur Audemar-Piguet-Uhr am Handgelenk – ausgegeben, aber bei Weitem nicht alles. Und bei den Ermittlungen konnte man die Spur des Geldes durch die internationalen Verschachtelungen auch nicht aufnehmen.
Der Verdacht liegt also nahe, dass EXW-Mastermind Benjamin H. sich nach seiner Flucht nun im Ausland über Geldreserven in diversen geheimen Krypto-Wallets freut. Es gibt erste Hinweise dazu.
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