Nach zahlreichen Skandalen in Österreichs Krankenhäusern meldet sich eine Kärntnerin mit einem unfassbaren Fall bei der „Krone“: Das Klinikum Klagenfurt behandelte einen Patienten mit Lungenentzündung nicht und schickte ihn heim. Ein anderes Spital nahm den 85-Jährigen dann auf.
Es sind Schilderungen der Pensionistin, die einmal mehr aufzeigen, wie krank eigentlich das heimische Gesundheitssystem ist: Mit starken Schmerzen und Atemnot wird ihr Ehemann mit der Rettung ins Klinikum nach Klagenfurt gebracht. Statt mit einer Therapie die Schmerzen des 85-Jährigen zu lindern, wird der Pensionist fünf Stunden lang untersucht.
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