Die Inflation in Österreich lag im Oktober laut Schnellschätzung unverändert bei vier Prozent. Der Dienstleistungsbereich bleibt der stärkste Preistreiber. Die Inflation in der Eurozone ist auf 2,1 Prozent gesunken.
Die sogenannte Kerninflation, welche die Bereiche Dienstleistungen und Industriegüter umfasst, betrug 3,4 Prozent, nach 3,5 Prozent im September“, so Manuela Lenk, fachstatistische Generaldirektorin der Statistik Austria.
Inflation im Euroraum gesunken
Waren und Dienstleistungen verteuerten sich im Euroraum um durchschnittlich 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte.
Befragte Ökonomen hatten mit diesem Rückgang gerechnet, nachdem die Teuerungsrate im September auf 2,2 Prozent gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) peilt einen Wert von zwei Prozent an, den sie als optimal für die Konjunktur in der Währungsgemeinschaft erachtet.
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