Nach ihrer royalen Stippvisite bei der UNO-Generalversammlung in New York versprühte Belgiens Königin Mathilde – kurz, aber doch – ihren royalen Charme im Kunsthistorischen Museum in Wien.
Sieben Jahre ist es schon her, dass Königin Mathilde von Belgien, damals gemeinsam mit ihrem Ehemann, König Philippe, die große Bruegel-Ausstellung des Kunsthistorischen Museums (KHM) in Wien eröffnet hat. Am Montag kam sie abermals ins KHM, allerdings ohne Gatten, dafür mit royalem Charme. Auf Einladung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seiner Ehefrau Doris Schmidauer adelte sie den Start der Ausstellung „Michaelina Wautier, Malerin“.
Naheliegend, schließlich lebte und werkte die Barock-Malerin in Brüssel, bis sie 1689 dort verstarb. Ein guter Grund für die Monarchin – sie war gerade erst bei der UNO-Generalversammlung in New York -, nach Wien zu kommen.
Ein Ausflug, der sich für alle bezahlt machen sollte – auch für all jene Schaulustigen, die vor dem Museum noch einen Blick auf den royalen Besuch erhaschen wollten. Ein junger Fan schaffte es sogar, der Königin einen kleinen Blumenstrauß zu überreichen, bevor sie wieder in der abgedunkelten Limousine abtauchte.
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