Mit ihrem aktuellen Hit „Rapid, wos war i ohne di“ mischt Jazz Gitti die Charts auf – und ist selbst überrascht von ihrem Erfolg. Mit 79 Jahren beweist sie, dass man noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehört. Im Gegenteil: Sie stellt sogar internationale Größen wie Ed Sheeran & Co. in den Schatten.
Alles begann mit einer Anfrage von Rapid, „die auch gleich die Produktion und alles Drum und Dran zahlen wollten – was für uns nicht infrage gekommen ist“, erzählt uns Roman Bogner, Manager von Publikumsliebling Jazz Gitti.
Sie ist derzeit in aller Munde, weil sie mit dem Lied „Rapid, wos war i ohne di“ (wir berichteten bereits) die Charts stürmt – und die Gitti selbst, die ist sprachlos.
Mit 79 Jahren zeigt sie, dass es keine „alte Eisen“ gibt. Denn sie verweist in den iTunes-Charts Giganten wie Ed Sheeran auf die Plätze hinter sich. Sie liegt auf Platz 1! „Ich bin total überwältigt“, lässt sie uns wissen. Und wir glauben der Frau jedes Wort. Bei so viel Authentizität muss man gar kein Fußball-Freund sein, um Gitti-Fan zu sein.
Der Titel wird jedenfalls am Sonntag beim 347. Derby zwischen Rapid und Austria präsentiert werden. Gitti selbst wird sich das alles live anschauen. Wo? Natürlich in der Chefloge – das will sich Rapid-Präsident Alexander Wrabetz fix nicht nehmen lassen.
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