Carmen Geiss musste sich nach einem Treppensturz einer Gehirn-OP unterziehen. Nach der Entlassung aus dem Spital meldete sich die TV-Berühmtheit und dankte ihren Lebensrettern. Das seien neben ihren Ärzten vor allem Tochter Davina und der KI-Chatbot ChatGPT gewesen.
„Ich bin überglücklich, dass die Operation gut verlaufen ist“, gab Carmen Geiss in ihrem neuesten Instagram-Posting erleichtert zu. Und verriet: „Ich habe jetzt eine Platte mit fünf Nägeln im Kopf und werde wohl am Flughafen immer piepsen – aber: Für alle Hater, mein Hirn ist noch da.“
„War nervlich am Limit“
Nach der Entlassung aus dem Spital ging es für sie jetzt erst einmal ab nach Hause. In ihrem Posting zeigte sie sich unter anderem im Privatjet mit ihrer Tochter Davina. Dies sei nun auch der Moment, um „Danke zu sagen“, fuhr Geiss fort. „Eine Operation am Kopf ist immer kritisch, und selbst ich, die sonst alles positiv sieht, war nervlich am Limit. Umso dankbarer bin ich, dass alles so gut geklappt hat.“
Ihr Dank gehe vor allem an ihre Fachärzte, aber auch an ihre Familie, schrieb die 60-Jährige weiter. Im Interview mit der „Bild“-Zeitung führte Geiss zudem aus, dass ihr größter Dank aber Tochter Davina gebühre.
Davina gab Symptome bei ChatGPT ein
Nach dem Sturz über die Treppe habe sie nämlich acht Tage lang über Kopfschmerzen und Schwindel geklagt. „Ich dachte aber, das geht schon vorbei. Zum Arzt wollte ich erst nicht – ich musste ja arbeiten.“ Ihre Tochter habe sich aber um sie gesorgt und sie dazu gedrängt, zum Arzt zu gehen, vor allem, nachdem sie im Internet eine erschreckende Diagnose gefunden hätte.
„Sie hat meine Symptome bei ChatGPT eingegeben. Es hieß, das sei wahrscheinlich ein Hämatom am Hirn“, schilderte Geiss. Und tatsächlich: Beim Radiologen wurde schließlich ein zehn Zentimeter langer und elf Millimeter breiter Bluterguss entdeckt. „Davina und ChatGPT haben mir das Leben gerettet“, erklärte Carmen.
„Schweißt uns als Familie enger zusammen“
Nach dem Eingriff wolle sie sich nun vor allem auf ihre Genesung konzentrieren, erklärte die Millionärs-Gattin weiter. Die letzten Monate waren jedenfalls alles andere als einfach gewesen: Erst im Juni wurden die Geissens in ihrer Villa in Saint-Tropez brutal überfallen, und jetzt auch noch diese Schock-Diagnose.
Doch Carmen zeigt sich kämpferisch: „Klar, es war viel in kurzer Zeit – aber ja, es schweißt uns als Familie noch enger zusammen. Schon nach dem Überfall habe ich gemerkt, dass ich gestärkt daraus hervorgehe. Und so wird es diesmal auch sein.“
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