„Alles in Ordnung“
Fast ein Jahr lang haben die Ermittlungen nach einem Großbetrug in Kärnten gedauert. Ein Elektrohändler soll mit Fake-Waschmaschinen Tausende Mieter abgezockt haben – er stellte der Wohnbaugesellschaft Geräte in Rechnung, die gar nie geliefert wurden. Zum Prozessbeginn sind nun neue Hinweise aufgetaucht.
Eigentlich wollte eine gemeinnützige Kärntner Wohnbaugenossenschaft ihren Mietern moderne Top-Geräte zum Waschen und Trocknen zur Verfügung stellen – doch zwei Jahre lang blieben viele Stellplätze in den Waschräumen leer. Wie kann das sein, dass trotzdem gezahlt wurde und sich niemand beschwerte? Oder steckt hinter dem Krimi doch mehr?
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