Er polierte das Silber für Könige, servierte Tee für Königinnen – und bekam dabei intime Einblicke ins Innenleben der Windsors. Jetzt packt Ex-Royal-Butler Grant Harrold (47) aus – und seine Worte haben es in sich!
Der frühere Palast-Diener ist überzeugt: Zwischen Prinz Harry (40) und Thronfolger William (43) muss mehr passiert sein, als die Öffentlichkeit bislang weiß. „Die beiden waren unzertrennlich – Brüder UND beste Freunde.“ Dass dieses Band so komplett zerrissen ist, kann nur einen tieferen Grund haben, ist sich Harrold sicher.
Meghan ist der Schlüssel
Laut dem Butler spielt Meghan Markle (43) dabei eine Schlüsselrolle: „Seit sie in Harrys Leben trat, veränderte sich alles. Der größte Wandel in Harrys Leben – das ist Meghan.“
In seinem Enthüllungsbuch „The Royal Butler“ schildert er, wie eng die Prinzen früher waren: gemeinsam auf Motorrädern, in Pubs oder bei Ausritten in Highgrove. „Sie machten fast alles zusammen.“ Heute herrscht eisige Funkstille.
Streit der Brüder war ein Schock
Doch er glaubt: Die Brüder trennt noch etwas anderes, etwas Schlimmeres, von dem wir nichts wissen. „Es muss etwas Tieferes dahinterstecken, das uns nicht gesagt wird“, sagt Harrold. Es sei ein Schock für ihn gewesen, als sie sich zerstritten. Dass es für Harry ein Zurück gibt, glaubt er aber nicht.
Charles misstraut seinem jüngeren Sohn
Dazu kommt das zerrüttete Verhältnis zu König Charles (76). „Der König vertraut Harry nicht mehr. Er hat zu viel gesagt, zu viele Geheimnisse ausgeplaudert“, erklärt der Butler. Bücher, Podcasts, Netflix-Deals – all das mache eine echte Rückkehr in den royalen Kreis unmöglich.
Es muss etwas Tieferes dahinterstecken, das uns nicht gesagt wird.
Ex-Royal-Butler Grant Harrold
Dabei begann alles so märchenhaft: Bei Harrys Hochzeit 2018 schien die Welt noch in Ordnung. Oder doch nicht? Laut Harrold hätte Prinz Philip danach geseufzt: „Gott sei Dank ist das vorbei!“ Und die Queen hätte ihren Mann nach der Bemerkung zustimmend angegrinst.
Harrold war zwischen 2004 und 2011 Butler des heutigen Königs Charles und von Queen Camilla. In dieser Zeit begegnete er auch der damaligen Kunststudentin Kate Middleton.
Kate unglaublich herzlich
Im Gegensatz zu Meghan schwärmt er von der heutigen Prinzessin von Wales geradezu. Am meisten blieb dem Schotten eine kleine, aber bedeutungsvolle Geste von Prinzessin Kate im Gedächtnis, wie er dem „Mirror“ erzählte.
Bei jedem ihrer Besuche in Highgrove sei sie nie direkt ins Haupthaus gegangen. Stattdessen habe sie immer zuerst in der Küche Halt gemacht, um das Personal persönlich zu begrüßen. „Sie kam zuerst zu uns, sagte freundlich Hallo – und erst danach ging sie ins Haus. Das fand ich unglaublich herzlich“, so der frühere Butler.
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