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Michael Raml freut sich über den Karner-Vorstoß: „Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ein längst überfälliger Schritt zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit.“(Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)
Innenminister Gerhard Karner will mehr Videoüberwachung, und Linz steht in den Startlöchern: Drei Brennpunkte sollen künftig rund um die Uhr beobachtet werden. Welche Orte Sicherheitsstadtrat Michael Raml dafür ausgewählt hat, verrät er hier. Es sind Hotspots, die den meisten Linzern bestens bekannt sind.
Innenminister Gerhard Karner hat angekündigt, die Videoüberwachung im öffentlichen Raum massiv auszuweiten. Was bislang nur an rund 20 besonders kriminalitätsbelasteten Orten in Österreich möglich war, soll künftig in weit mehr Städten und Gemeinden eingesetzt werden – vorausgesetzt, eine sicherheitspolizeiliche Gefährdungsprognose spricht dafür.
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