„Mein Haus, ich zahle“

So verärgert war die Queen über Harry und Meghan!

Royals
05.08.2025 16:04

Neue Enthüllungen über ein royales Drama hinter den Kulissen der Mega-Hochzeit: Queen Elizabeth II. war alles andere als amused über die Hochzeitspläne von Prinz Harry (40) und Meghan Markle (44) im Mai 2018. Jetzt plaudert eine Insiderin aus: Die Monarchin fühlte sich übergangen – und verletzt. 

Der Grund? Zuerst einmal die Gästeliste! Statt traditionell Familie einzuladen, sollen Meghan und Harry „wildfremde Promis“ bevorzugt haben. Cousins, Verwandte und engere Familienmitglieder? Einfach von der Liste gestrichen! „Ein Affront für die Queen“, sagt Royal-Biografin Sally Bedell Smith in einem aktuellen Podcast.

Und dann auch noch das: Harry & Meghan sprachen heimlich direkt den Erzbischof von Canterbury an, um sich trauen zu lassen – ohne vorher Rücksprache mit der Queen, immerhin Oberhaupt der Church of England! Das ließ sie nicht auf sich sitzen. Die Queen, spürbar verärgert, soll gesagt haben: „Das ist mein Haus. Und ich zahle dafür!“

Prinz Harry und die ehemalige Serien-Schauspielerin gaben sich 19. Mai 2018 in der ...
Prinz Harry und die ehemalige Serien-Schauspielerin gaben sich 19. Mai 2018 in der St.-Georgs-Kirche auf dem Gelände von Schloss Windsor das Jawort.(Bild: AFP/BEN STANSALL)

Eugenies Hochzeit war ein Trost
Wie ernst die Lage war, zeigt ein weiteres Detail: Die Queen habe sich später mehr über Prinzessin Eugenies Hochzeit im Oktober 2018 gefreut – weil es eine „richtige Familienhochzeit“ war, wie ihre Cousine Lady Elizabeth Anson erzählte, mit der die Queen täglich telefonierte.

Doch der nächste Dämpfer ließ auch dort den neuesten Informationen zufolge nicht lange auf sich warten: Meghan platzte genau an Eugenies großem Tag mit ihrer Schwangerschafts-News heraus! Ein royal Fauxpas, der als „unhöflich und taktlos“ wahrgenommen wurde – und das ausgerechnet bei einer Frau, die ihr ganzes Leben Protokoll war.

Royal-Expertin Bedell Smith resümiert: „Die Queen war liebevoll gegenüber Harry – und tief enttäuscht, als er begann, sie nach Meghans Eintritt in die Familie respektlos zu behandeln.“

Ob diese Enthüllungen den Familienfrieden endgültig zerstören? Der Palast schweigt – und auch von Harry & Meghan gibt es bisher keinen Kommentar. Aber klar ist: Hinter den Mauern von Windsor rumort es gewaltig.

Royale Kündigung nach Archies Geburt
Lange hielten sie dem Königshaus nach dem umstrittenen Hochzeits-Fiasko ohnehin nicht mehr die Treue: Nur wenige Monate nach der Geburt ihres ersten Kindes Archie (6) zogen Prinz Harry und Herzogin Meghan einen radikalen Schlussstrich – und reichten symbolisch „die royale Kündigung“ ein.

Das Paar gab sämtliche offiziellen Pflichten auf, verließ Großbritannien zunächst Richtung Kanada, bevor es in Kalifornien eine neue Heimat fand. Dort kam auch ihr zweites Kind, Tochter Lilibet, zur Welt.

Obwohl Lilibet auf amerikanischem Boden geboren wurde, trägt sie inzwischen den offiziellen Titel Prinzessin – genau wie ihr großer Bruder, der von „Master Archie“ zum Prinz aufstieg. Möglich machte das der Tod von Queen Elizabeth II. und die Thronbesteigung ihres Großvaters König Charles III.

Namenswechsel bei Netflix
In ihrer Doku-Serie „With Love, Meghan“ ließ Herzogin Meghan dann auch mit einem eher stillen, aber symbolträchtigen Schritt aufhorchen: Sie änderte den offiziellen Familiennamen von Mountbatten-Windsor in „Sussex“ um – ein klares Statement.

Jüngsten Berichten zufolge soll es erste Schritte der Annäherung geben – doch ob diese wirklich Harry und Meghan persönlich betreffen oder sich lediglich auf den Austausch zwischen den Presseteams beider Seiten beschränken, bleibt unklar.

Fakt ist: Es kam zu einem geheimen Treffen zwischen Mitarbeitern des Palastes und dem Team der Sussexes – eine mögliche diplomatische Geste, die vielleicht den Weg zu mehr Dialog ebnet.

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